Eine neue Arbeitswelt — Beförderung ist zweitrangig

Neue Gen­er­a­tio­nen, neue Tech­nolo­gien. Wie sich die Arbeitswelt verändert.

Der Mensch im Brennpunkt der neuen Arbeitswelt

Die Arbeitswelt ist auf­grund von Fortschritt und Verän­derung per­ma­nent im Wan­del. Mith­il­fe der neuen Tech­nolo­gien und der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion lassen sich Bedürfnisse der Arbeit­nehmer zukün­ftig bess­er wahrnehmen. Mitunter wer­den sie aber auch als Stör­fak­tor wahrgenom­men, vor allem dann, wenn der Per­son­albe­stand noch tra­di­tionell organ­isiert wird.

Arbeit­nehmer soll­ten also gut darauf vor­bere­it­et wer­den, ihr Bedürf­nis nach mehr Flex­i­bil­ität bei gle­ichzeit­iger Ein­hal­tung der notwendi­gen Absicherun­gen wahrzunehmen.

Green­Zky hat es sich zum Ziel geset­zt, genau hier anzuset­zen: Wir bere­it­en die junge und motivierte Arbeit­nehmer­schaft auf ihre span­nende Zukun­ft in der Arbeitswelt vor.

Technologischer Fortschritt: Revolution 4.0

Keine Frage: Der tech­nis­che Wan­delt schre­it­et unaufhalt­sam voran. Jedem sollte daran gele­gen sein, den Anschluss an die Rev­o­lu­tion 4.0 nicht zu ver­passen. Die damit ein­herge­hen­den Auswirkun­gen sind immens und sowohl im Handw­erk als auch in der Dien­stleis­tungs­branche spür­bar. Damit der Arbeits­markt per­fekt darauf vor­bere­it­et wird, stellen wir die richti­gen Mit­tel dazu bereit.

Die Poli­tik stärkt die Wet­tbe­werb­s­fähigkeit. Wir set­zen uns dafür ein, neben tech­nol­o­gis­chem Fortschritt auch men­schen­würdi­ges Arbeit­en zu ermöglichen.

Ins­beson­dere die jün­geren Gen­er­a­tio­nen haben andere Anforderun­gen an das Unternehmen, für das sie arbeit­en. Ihnen geht es nicht mehr vorder­gründig um das Erre­ichen der näch­sthöheren Hier­ar­chi­estufe. Sie leg­en viel mehr Wert auf Selb­stver­wirk­lichung und bessere Net­zw­erke, um ihre Kar­riere zu pushen. Die jun­gen Beruf­se­in­steiger von heute kön­nen sich nicht vorstellen, ein langes Beruf­sleben lang nur noch einem Arbeit­splatz oder Arbeit­ge­ber verpflichtet zu sein. Ihre Entschei­dun­gen wer­den immer öfter von Mobil­ität, Flex­i­bil­ität und Entwick­lungschan­cen geleit­et. Die Work-Life-Bal­ance, also der Wun­sch nach mehr Freizeit und ein aus­ge­wo­genes Ver­hält­nis von Beruf und Fam­i­lie wird für die junge Gen­er­a­tion immer wichtiger.

Schlüsselfaktor Flexibilität

In den USA und in der EU sind heute 30 Prozent aller Arbeit­nehmer freiberu­flich tätig. Als Hauptein­nah­me­quelle spielt Free­lanc­ing mit­tler­weile eine nicht uner­he­bliche Rolle. Mod­erne Unternehmensstruk­turen fokussieren sich vor­rangig auf ihre Mitar­beit­er und deren Woh­lerge­hen. In den Arbeitsverträ­gen find­en sich neue Vere­in­barun­gen und mitunter ver­schwimmt die Gren­ze zwis­chen Anstel­lung und Selb­st­ständigkeit. Diese Entwick­lung stellt uns vor die Auf­gabe, mit ver­stärk­tem Engage­ment neue inno­v­a­tive Reg­u­lar­ien für die Arbeitswelt zu entwick­eln und gle­ichzeit­ig den Mut zu haben, alte Zöpfe abzuschnei­den, also über­holte Struk­turen, Abläufe und Meth­ode loszulassen.

Die Vielzahl an Möglichkeiten nutzen

Hin­sichtlich Flex­i­bil­ität gibt es ver­schiedene Möglichkeit­en, seinen Arbeit­sall­t­ag zu gestal­ten. Die Arbeit über Online­plat­tfor­men, die klas­sis­che Fes­tanstel­lung (befris­tet oder unbe­fris­tet),  im Co-Work­ing oder in Agen­tu­rar­beit sind nur einige Optio­nen. Sicher­lich wird sich in abse­hbar­er Zukun­ft zeigen, ob und welche Möglichkeit­en sich noch entwick­eln werden. 

Wir wollen Arbeit­nehmer dazu befähi­gen, ihre eigene Kar­riere in die Hand zu nehmen. Wir zeigen neue Wege auf, wie sich Tätigkeit­en weit­er­en­twick­eln und gestal­ten lassen, sodass unsere Arbeit­nehmer Kar­riere und indi­vidu­ellen Lebensstil zufrieden­stel­lend miteinan­der vere­in­baren können.

Zuversichtlich in die Zukunft — wie kann das gelingen?

Verän­derung macht vie­len Men­schen Angst. Kein Wun­der, dass deshalb oft­mals viel zu lange an alten Gewohn­heit­en, über­holten Vorstel­lun­gen und Arbeitsmod­ellen fest­ge­hal­ten wird. Bess­er wäre es unser­er Ansicht nach, den Wan­del im Arbeits­markt als Chance zu sehen, die eigene Zukun­ft aktiv mitzugestal­ten. Deshalb ist es so wichtig, eine zukun­ft­sori­en­tierte Arbeit­skul­tur zu entwick­eln. Das set­zt voraus, dass alle Ver­ant­wortlichen (Bund, Län­der, Unternehmen, Inter­essen­vertre­tun­gen) dafür Sorge tra­gen, die Arbeit­nehmerin­nen und Arbeit­nehmer dabei tatkräftig zu unter­stützen und alle erforder­lichen Voraus­set­zun­gen dafür zu schaffen.

Befähigung von Arbeitnehmern

Für eine opti­male Vor­bere­itung auf das Beruf­sleben müssen Bund und Län­der in die Aus­bil­dung (zukün­ftiger) Arbeit­nehmer investieren. Damit muss bere­its im Kinde­salter begonnen wer­den. Der Prozess geht in Schule, Aus­bil­dung und/oder Studi­um weit­er und sollte sich auch Arbeit­sleben fortsetzen.

Tech­nis­ches Ver­ständ­nis und Fähigkeit­en fördern

Die Förderung und Entwick­lung tech­nis­ch­er Fähigkeit­en kommt selb­st heute oft­mals viel zu kurz oder begin­nt zu spät. Doch diese Fähigkeit­en sind für das Arbeit­sleben essen­ziell. Grundle­gende Ken­nt­nisse und Fähigkeit­en in Math­e­matik und Deutsch sind hier­für wichtige Voraus­set­zun­gen. Deshalb soll­ten bere­its Kinder spielerisch auf die Tech­nolo­gieland­schaft im Arbeit­sleben vor­bere­it­et werden.

Schüler und Stu­den­ten müssen die für den Arbeits­markt rel­e­van­ten Soft Skills ausar­beit­en. Ver­tieftes Fach­wis­sen in einem Bere­ich wird hier­für nicht aus­re­ichen. Es sind auch weitre­ichende kom­mu­nika­tive Fähigkeit­en gefragt, damit sich eine bessere Ver­net­zung über die Gren­zen des eige­nen Fachge­bi­ets hin­aus erre­ichen lässt. Es han­delt sich hier­bei um das „t‑förmigen Mod­ell“, bei dem ver­tikale und hor­i­zon­tale Fähigkeit­en gefragt sind und ineinan­der greifen.

Auch die Tat­sache, dass sich die Lebens­dauer per­ma­nent ver­längert, hat großen Ein­fluss auf die beru­fliche Kar­riere. Die klas­sis­che Aus­bil­dung ist heute nicht mehr zwin­gend der Weg in ein erfol­gre­ich­es Beruf­sleben. Sie wird von anderen „Mod­ellen“ abgelöst. Mehr und mehr prä­gen zyk­lis­che Kar­ri­eren oder die soge­nan­nten Mul­ti­kar­ri­eren den Ver­lauf eines Arbeit­slebens. Diese neue Art des beru­flichen Werde­gangs kann sich in sein­er Entwick­lung über Jahrzehnte erstreck­en. Doch nur so wird es zukün­ftig möglich sein, Arbeit­nehmer auf sich verän­derten Voraus­set­zun­gen und Anforderun­gen des Arbeits­mark­tes fundiert vorzu­bere­it­en und lebenslang dabei zu begleiten.

Damit das wichtige und gern zitierte „lebenslange Ler­nen“ möglich ist, ist es jedoch drin­gend erforder­lich, entsprechende Aus­bil­dungssys­teme aufzu­s­tock­en oder gegebe­nen­falls neue zu entwickeln. 

Schutz der Arbeitnehmer

Nach Aus­bil­dung oder Studi­um in Fes­tanstel­lung eine Beruf­stätigkeit in Vol­lzeit auszuüben, ist aktuell in den meis­ten Indus­trielän­dern die häu­fig­ste Form der Beruf­stätigkeit. Für den Schutz der Arbeit­nehmer ist in der Regel der Arbeit­ge­ber in der Ver­ant­wor­tung. Der Bedarf an neuen Struk­turen zwis­chen Arbeit­ge­bern und Arbeit­nehmern steigt, wenn neuen Arbeitsmod­elle hinzukommen.

Konkret geht es um so soge­nan­nten Flex­i­cu­ri­ty-Maß­nah­men, die von den Regierun­gen ganz im Inter­esse der Arbeit­nehmer vor­ange­bracht wer­den sollen. Für die Unternehmen geht es dabei um mehr Flex­i­bil­ität hin­sichtlich der ökonomis­chen Bedürfnisse, während bei den Arbeit­nehmern deren Absicherung im Fokus ste­ht. In erster Lin­ie geht es dabei um vier rel­e­vante Komponenten:

Um eine Erhöhung der arbei­t­en­den Bevölkerung zu erre­ichen, ist es seit­ens der Regierung unverzicht­bar, sich ver­stärkt auf Weit­er­en­twick­lung und Aus­bau aktiv­er Arbeits­mark­tre­for­men zu konzen­tri­eren. Die Aus­bil­dungs­maß­nah­men müssen die Chan­cen der Arbeit­nehmer verbessern, nach Aus­bil­dungsab­schluss eine qual­i­fizierte Beschäf­ti­gung zu find­en. Daher kön­nte es sin­nvoll sein, die Zahlung von Arbeit­slosen­geld mit Maß­nah­men zu verknüpfen, die eine schnellere Inte­gra­tion in den Arbeits­markt ermöglichen.

Schon heute zeich­net sich der Trend ab, dass das Mod­ell ein­er “Anstel­lung auf Leben­szeit” aus­ge­di­ent hat. Die Absicherung sollte daher nicht auf den Job, son­dern auf den Arbeit­nehmer zie­len. Und das sollte wiederum für alle Arbeit­nehmer gel­ten. Denn soziale Absicherung ist immer dann erforder­lich, wenn Men­schen von Unfall, Krankheit oder aber einem Kar­ri­erewech­sel betrof­fen sind — und dann sollte dieser Schutz auch zur Ver­fü­gung ste­hen. Nicht nur Voll- und Teilzei­tangestellte, auch für Sub­un­ternehmer, Geschäft­sleute, Free­lancer und Freiberu­fler soll­ten gle­iche Absicherung, Rechte und Pflicht­en gel­ten. Dazu gehört im Rah­men der Sozial­ab­sicherung unter anderem die Über­tra­gung von Recht­en. Außer­dem muss Wet­tbe­werb­s­gle­ich­heit unter­schiedlich­er Arbeits­for­men sichergestellt werden.

Arbeitnehmergewinnung

Zur Gewin­nung und Bindung von Arbeit­nehmern sind Investi­tio­nen in Infra­struk­tur und Kon­nek­tiv­ität Basis und Schlüs­sel zugle­ich, weil autoritäre wie auch hier­ar­chis­che Sys­teme zunehmend an Bedeu­tung ver­lieren. Stattdessen wer­den sie von kol­lab­o­ra­tiv­en Net­zw­erkgedanken abgelöst, die ein ver­net­ztes, gle­ichzeit­iges Arbeit­en ermöglichen (zum Beispiel arbeit­en mehrere Mitar­beit­er an einem Doku­ment in ein­er Cloud gle­ichzeit­ig). Dieser Entwick­lung soll­ten sich die Regierung und andere Ver­ant­wortliche nicht ver­schließen, son­dern entsprechende Anstren­gun­gen unternehmen, um die hier­für notwendi­gen Geset­ze auf den Weg zu bringen.

Förderung wet­tbe­werb­s­fähiger Geschäftsmodelle

Wet­tbe­werb­s­fähigkeit und Flex­i­bil­ität unter­stützende Län­der verze­ich­nen wirtschaftlich die stärk­sten Zuwächse. Auss­chlaggebend hier­für ist, dass Unternehmen Zugriff auf eine Vielzahl unter­schiedlich­er Per­son­al­lö­sun­gen haben, wie etwa unbe­fris­tete Verträge, kurzfristige Agen­tu­raufträge oder Freelancing.

Durch zunehmende Automa­tisierung entwick­eln sich Arbeit­skosten rück­läu­fig. In Niedriglohn­län­der aus­ge­lagerte Pro­duk­tion­sstät­ten kehren an Stan­dorte in den Indus­trielän­dern zurück. Damit die Vorteile kurz­er Pro­duk­tion­swege und der „Just-in-Time“-Produktion greifen, sind adäquate Infra­struk­turen unverzicht­bar. Zur gle­ichzeit­i­gen Förderung des lokalen Arbeits­mark­tes muss die Rück­führung von Pro­duk­tio­nen in den Indus­trien­atio­nen ein­fach­er gestal­tet und stärk­er unter­stützt werden.

Um in Unternehmen Wet­tbe­werb­s­fähigkeit und Mark­t­präsenz zu erzie­len, wer­den Top-Mitar­beit­er gebraucht. Hier­für soll­ten die Vorteile der Glob­al­isierung genutzt wer­den. Um die Suche nach passenden Mitar­beit­ern darf nicht auf den lokalen Markt beschränkt bleiben. Durch Mobil­ität und Brain Cir­cu­la­tion wer­den auch inter­na­tion­al ver­net­zte Kar­ri­eren möglich.

Erfolgsfaktoren für Talente

Ob und inwieweit ein Land Tal­ente für sich gener­ieren kann, hängt nicht zulet­zt davon ab, wie gut sich lokale Ver­hält­nisse an neue tech­nis­che Gegeben­heit­en anpassen können.

Nach­fol­gende Erfol­gs­fak­toren spie­len hier­für eine Rolle:

Leistung der Ausbildungs-/Qualifizierungssysteme:

Arbeitsgesetzgebung mit Fokus auf:

Abstimmung der technologischen Kompetenzen auf:

Verbundenheit von und Abstimmung zwischen:

Terminologie der neuen Arbeitswelt

Online-Plat­tfor­men bieten mit­tler­weile gute Möglichkeit­en, Arbeit­ge­ber und Arbeit­nehmer zusam­men­zubrin­gen. Die Kon­tak­tauf­nahme ist ein­fach, unkom­pliziert und zeits­parend. Auf Online-Plat­tfor­men wer­den Dien­stleis­tun­gen immer häu­figer beauf­tragt, und das für viele unter­schiedliche Bere­iche: Handw­erk, Soft­wa­reen­twick­lung, Reise­buchun­gen, Admin­is­tra­tion, Dien­stleis­tun­gen, Design und vieles mehr.

Angestellter und Freiberufler – die Unterschiede

Ein sicht­bar­er Unter­schied zwis­chen direk­tem Angestell­ten und Freiberu­fler zeigt sich beim Arbeit­nehmer­schutz. Während für den Angestell­ten Urlaub­szahlun­gen, der Aus­gle­ich von Über­stun­den, Kündi­gungss­chutz, Lohn­fortzahlung im Krankheits­fall geset­zlich geregelt sind, kann ein Freiberu­fler diese Ansprüche nicht für sich beanspruchen. Auf der anderen Seite kann ein Freiberu­fler seine Arbeit­szeit­en selb­st fes­tle­gen und auch frei entschei­den, welche Aufträge er annimmt und welche er ablehnt. Stun­den­sätze und Preise für seine ange­bote­nen Dien­stleis­tun­gen kann er eigen­ständig fes­tle­gen und ist dabei grund­sät­zlich an keine Vor­gaben gebunden.

Zeitarbeit bzw. Leiharbeit

Zeitar­beit (auch Arbeit­nehmerüber­las­sung oder Lei­har­beit genan­nt) hat einen fes­ten Platz am Markt, wenn es um Per­son­al­suche geht. Bei der Arbeit­nehmerüber­las­sung sind die Mitar­beit­er bei der Zeitar­beits­fir­ma angestellt, wer­den jedoch an deren Kun­den über­lassen. Das heißt, dass die Mitar­beit­er für das Kun­de­nun­ternehmen arbeit­en und nicht für die Zeitarbeitsfirma.

Geht es um Per­son­alver­mit­tlung, hat die Zeitar­beits­fir­ma nur einen Ver­mit­tlungsauf­trag. Sie sucht für Kun­de­nun­ternehmen geeignete Mitar­beit­er, die dann nicht nur für den Kun­den arbeit­en, son­dern auch direkt dort angestellt sind.

Zeitar­beit bietet ähn­liche Vorteile wie bei der klas­sis­chen Fes­tanstel­lung/Direktanstellung. Die EU-Mit­gliedsstaat­en ver­ständigten sich auf eine geset­zlich fest­geschriebene Gle­ich­stel­lung von Fes­tangestell­ten und Leihmitarbeitern.

Rahmenbedingungen zur Arbeitsqualität

Die von der OECD fest­gelegten Rah­menbe­din­gun­gen, die eine Mes­sung und Auswer­tung der Arbeit­squal­ität ermöglichen, unter­liegen fol­gen­den Kriterien:

Qual­ität Gehalt

Die Höhe des Gehalts ist maßge­blich ver­ant­wortlich für Wohlfühlfak­tor und Moti­va­tion des Arbeit­nehmers. Für die Beurteilung wird neben den Durch­schnitts­ge­häl­tern der Arbeit­nehmer­schaft auch die Verteilung herangezogen.

Sicher­heit Arbeitsmarkt

Sie spiegelt die Höhe des Risikos für einen Arbeit­splatzver­lust inklu­sive der daraus entste­hen­den Kosten für den Arbeit­nehmer wider. Je höher das Risiko, desto höher die Kosten. Sind die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Sozialleis­tun­gen umfassend getrof­fen wor­den, kön­nen die Kosten für den Arbeit­nehmer für den Fall der Arbeit­slosigkeit reduziert oder sog­ar aufge­fan­gen werden.

Qual­ität Arbeitsumfeld

In diesem Bere­ich bleiben die ökonomis­chen Aspek­te bei der Bew­er­tung außen vor. Geht es um die Qual­ität des Arbeit­sum­feldes, ste­hen ins­beson­dere Art und Inhalt der Arbeit, die Arbeit­szeit sowie die Beziehun­gen zu den Mitar­beit­ern und den Chefs eines Mitar­beit­ers im Mittelpunkt.

Hier­aus lässt sich ableit­en, dass nicht angemeldete Arbeit­nehmer meist unter schlechte(re)n Bedin­gun­gen arbeit­en müssen. Weltweit liegt deren Anteil bei 60 Prozent.

GreenZky — Personalservice mit Herz

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Dieser Beitrag ist von…

GreenZky GmbH - Generation Z in der Zeitarbeit

Maja Olsson

Per­son­al­sach­bear­beitung

Was die Generation Z sagt…

“Ich möchte arbeit­en um zu leben und nicht leben um zu arbeit­en. Solange ich später meine Fam­i­lie ernähren kann und 1x im Jahr in den Urlaub fahren kann, ist es für mich völ­lig okay. Ich muss keine Unsum­men an Geld ver­di­enen und die Kar­ri­ereleit­er hochk­let­tern. Das Leben, meine Gesund­heit und die Freizeit sind mir wichtiger.”
Max Riegert