

Schnellbewerbung
Sie sind bereit für Ihren großen Schritt? Dann machen Sie es sich leicht und bewerben Sie sich über unsere Schnellbewerbungsfunktion.
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In Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch informieren Sie sich selbstverständlich über das Unternehmen. Dabei sollten Sie jedoch auch solche Fragen nicht vernachlässigen, die nahezu in jedem Bewerbungsgespräch gestellt werden. Mit einer guten Vorbereitung können Sie auf die zehn häufigsten Fragen viel gelassener reagieren.
Diese Frage steht im Ranking ganz weit oben. Gleichzeitig ist sie auch eine der Fragen, die am schwierigsten zu beantworten ist.
Zählen Sie Ihre Stärken auf, aber achten Sie darauf, dass Sie sie anhand von Beispielen belegen können. Leere Behauptungen überzeugen einen erfahrenen Personaler nicht, authentische Beispiele aus Ihrem Berufsleben hingegen schon. Überlegen Sie sich deshalb für jede Ihrer Stärken, die Sie hervorheben möchten (nicht mehr als drei), mindestens ein positives Beispiel aus Ihrem bisherigen Berufsleben.
Mit der Beantwortung dieser Frage geht es nicht um ein Loblied auf Ihren potenziellen zukünftigen Arbeitgeber. Überzeugender ist es, spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten zu benennen, die für diese Position und letztlich auch für das Unternehmen von Vorteil sein werden. Außerdem haben die Personalverantwortlichen ein großes Interesse daran zu erfahren, wie Sie sich auf dieser Position beruflich und persönlich weiterentwickeln möchten. Weitere Pluspunkte können Sie sammeln, wenn Sie sich bereits im Vorfeld darüber Gedanken gemacht haben, wie die ersten Schritte in der angestrebten Stellung aus Ihrer Sicht aussehen und Sie sie im Gespräch kurz darlegen könnten.
Bei dieser Frage ist es ebenfalls von Vorteil, entsprechendes Wissen über das Unternehmen einfließen zu lassen.
Bei dieser Frage sollten Sie aufhorchen. Sie ist recht allgemein gehalten und soll nur den Anschein erwecken, dass sich Ihr Gesprächspartner nur einen Überblick hinsichtlich Ihrer Berufserfahrung machen möchte. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine sogenannte“ Trichterfrage“. Nach dieser meistens recht leicht zu beantwortenden Frage folgen immer detailliertere Fragen, um zu testen, ob Sie sich in Ihrem Aufgabenbereich wirklich auskennen oder Ihr Bewerbungsschreiben lediglich kreativ ausgeschmückt haben.
Diese Frage zählt zu den beliebtesten Fragen in Vorstellungsgesprächen. Für den Personaler bedeutet sie: Wenn dieser Kandidat (also Sie) einmal unser Unternehmen verlässt, wird er genauso über uns sprechen wie jetzt im Vorstellungsgespräch über seinen letzten/aktuellen Arbeitgeber. Daher lautet unser eindringlicher Appell: Bleiben Sie Ihrem aktuellen oder vorherigen Arbeitgeber gegenüber immer loyal; egal, was tatsächlich vorgefallen ist. Besser ist es, Ihrem Gesprächspartner dazulegen, dass Sie in dessen Unternehmen ein größeres Entwicklungspotenzial und bessere Aufstiegschancen für sich sehen und/oder der neue Aufgabenbereich eher Ihren Kenntnissen, Fähigkeiten und Qualifikationen entspricht.
Stressfragen sind im Bewerbungsgespräch üblich. Der Personaler interessiert sich dafür, ob und wie Sie Konflikte lösen und mit Stresssituationen umgehen. Überzeugen Sie mit einem Beispiel aus Ihrem beruflichen Erfahrungsschatz und belegen Sie auf diese Art und Weise, dass Sie in hektischen Situationen nicht aus dem Fahrwasser geraten, sondern ruhig, weiterhin aufmerksam und gelassen bleiben.
Die Frage nach den eigenen Schwächen ist von vielen Bewerbern verhasst und gefürchtet zugleich. Scheuen Sie sich jedoch nicht, eine Schwäche zuzugeben. Niemand ist perfekt; eine Schwäche zu haben und dazu zu stehen, macht Sie sympathisch und erhöht sogar die Chancen auf den Traumjob. Bei Personalern kommt es in der Regel nicht so gut an, sich als perfekten Kandidaten zu präsentieren. Haben Sie keine Angst und versuchen Sie nicht, dieser Frage auszuweichen, herumzulamentieren oder etwas schönzureden. Das haben Sie gar nicht nötig!
Aber Achtung: Manchmal wird die Frage nach Ihren Schwächen nicht so direkt formuliert, sondern kommt durch ein Hintertürchen auf Sie zu. Personalreferenten tarnen diese Frage, in dem sie nach negativen Eigenschaften oder Dingen fragen, die Chefs, Kollegen oder Kunden über Sie sagen könnten. Oder Sie fragen Sie, was andere an Ihnen kritisieren würden, wenn sie dazu aufgefordert werden. Deshalb sollten Sie auf diese spezielle Frage besonders gut vorbereitet sein.
Wenn Sie sich für einen Beruf entschieden haben, sollten Sie auch begründen können, was Sie dazu bewogen hat. Die Berufswahl sollte insbesondere zu Ihren Interessen und Neigungen passen. Personalchefs gehen davon aus, dass Bewerber genau aus diesen beiden Gründen einen Beruf ergreifen — und eine neue Stelle antreten möchten, weil sie motivierter sind und ihre Aufgaben mit deutlich höherem Engagement angehen. Überlegen Sie deshalb vorab, welche Ihrer Interessen und/oder Hobbys sich mit der Wahl dieser Stelle glaubhaft in Verbindung bringen lassen.
Es ist ein Muss, sich vor einem Vorstellungsgespräch ausgiebig über den zukünftigen Arbeitgeber zu informieren. Informationen aus erster Hand bietet Ihnen die Unternehmenswebsite. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Unternehmen: zur Firmengeschichte, der Unternehmensphilosophie, zu Mitarbeitern, Produkten, Projekten oder Dienstleistungen. Dieses Wissen im Bewerbungsgespräch an passender Stelle aufblitzen zu lassen, signalisiert den Personalverantwortlichen Ihr Interesse am und Motivation für die Arbeit in diesem Unternehmen. Und genau darum geht es in Ihrem Bewerbungsgespräch!
Wird nicht explizit nach Ihrem Wissen zum Unternehmen gefragt, bringen Sie es an anderer Stelle ins Gespräch ein. Eine bestens hierfür geeignete Frage ist zum Beispiel: Warum möchten Sie für uns arbeiten?
Das ist eine beliebte Frage, um Ihr Selbstbewusstsein und Ihren Ehrgeiz besser einschätzen zu können. Sie wird gestellt, um zu erfahren, wie Sie sich Ihre berufliche Zukunft (in diesem Unternehmen) vorstellen. Haben Sie bereits eine realistische Vorstellung davon, was Sie in den kommenden Jahren beruflich erreichen möchten? Sind Sie ambitioniert und zielstrebig?
Mit dieser Frage sind Sie im Bewerbungsgespräch an einem entscheidenden Punkt. Deshalb ist es wichtig, bereits eine ungefähre Vorstellung von Ihrer beruflichen Laufbahn zu haben. Sie müssen das nicht konkretisieren. Doch wenn Sie Ihren Wunsch nach beruflicher Entwicklung und zunehmender Verantwortung überzeugend zum Ausdruck bringen, signalisieren Sie Ihre Bereitschaft, motiviert und engagiert an zukünftige (Führungs-) Aufgaben heranzugehen; und das auch gerne für mehrere Jahre.
Vermitteln Sie bitte nicht den Eindruck, dass der neue Job für Sie nur als Sprungbrett dient und Sie Ihre Zukunft mittelfristig eher in einem anderen Unternehmen sehen.
Auf diese Frage zu schweigen wäre eine Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen ist sicher die bessere! Deshalb sollten Sie es nicht versäumen, sich auch auf eigene Fragen vorzubereiten, die Sie dem Personalreferenten während des Bewerbungsgespräches stellen wollen. Werden Sie gefragt, ob Sie noch Fragen haben oder etwas wissen möchten, sollten Sie dieser Aufforderung unbedingt nachkommen und das Gespräch mit eigenen gezielten Fragen fortsetzen. So zeigen Sie, dass es Ihnen nicht nur um den Job, sondern auch um das Unternehmen geht, in dem Sie eventuell bald arbeiten werden. Zudem eröffnet sich Ihnen eine weitere Chance, anhand der Antworten besser beurteilen zu können, ob Job und Unternehmen zu Ihnen passen. Ein Urteil über den zukünftigen Arbeitgeber abzugeben, ist genauso erlaubt, wie die Beurteilung Ihrer Person durch den Personalverantwortlichen.
Stellen Sie ruhig kritische Fragen, achten Sie jedoch dabei auf diplomatische Formulierungen:
„No-Gos“ sind alle Fragen zum Unternehmen, deren Antworten Sie im Internet oder auf der Unternehmenswebseite finden können.
In unserem Unternehmen sind Sie keine Nummer. Sie zählen als Mensch. Sollten Sie noch offene Fragen zu unserem Unternehmen haben, rufen Sie uns gerne an. Wir beantworten Ihnen all Ihre Fragen ausführlich und nehmen uns Zeit für Sie. Wir sind an langfristigen Mitarbeitern interessiert, die einen Personaldienstleister als Brücke zum festen Arbeitsverhältnis nutzen.
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